Carola Mai – Über mich
Seit 2012 beschäftige ich mich mit dem Ikonenschreiben. Erste Erfahrungen sammelte ich im Österreichischen Kloster St. Lambrecht beim Abt Otto Strohmaier. In seinem Kurs wurde etwas in mir geweckt, das mich bis heute nicht loslässt. Weitere Seminare folgten. Zu meinen Lehrern zählt W. Grischanow, der als erster russischer Ikonenmaler eine private Ikonenmalschule leitete. Grischanow selbst erlernte das Ikonenschreiben beim berühmtesten Ikonenmaler der Gegenwart, Mönch Zenon. Katharina Perimeni, eine griechische Kunstprofessorin, die die uralte Technik der Enkaustik für Ikonen neu entwickelte, unterrichtete mich in der Wachsmaltechnik. Maria-Theresia von Fürstenberg und Janina Zang, beide international erfahrene Ikonographinnen, gaben mir ebenfalls ihr Wissen weiter.
Durch meinen langjährig ausgeübten Beruf als Porzellanmalerin hatte ich bereits gute technische Voraussetzungen für das Kunsthandwerk der Ikonenschreiberei. So wie Blumen in der Meißner Manufaktur exakt kopiert werden mussten, ist es wichtig, die Ikonen genau nachzumalen, um die Symbolik des Dargestellten nicht zu verfälschen. Es bleibt aber ein Hauch der eigenen Handschrift sichtbar. Auch versuche ich, die strengen Regeln des Ikonenmalens einzuhalten, wie es seit Jahrhunderten erwartet wird, denn die Ikonenmalerei ist eine sakrale Malerei.
lksadjf
Carola Mai
Dorfstr. 9a
03238 Göllnitz
Telefon: 0175 2486109
E-Mail: carola-mai@gmx.de
Seit 2012 beschäftige ich mich mit dem Ikonenschreiben. Erste Erfahrungen sammelte ich im Österreichischen Kloster St. Lambrecht beim Abt Otto Strohmaier. In seinem Kurs wurde etwas in mir geweckt, das mich bis heute nicht loslässt. Weitere Seminare folgten. Zu meinen Lehrern zählt W. Grischanow, der als erster russischer Ikonenmaler eine private Ikonenmalschule leitete. Grischanow selbst erlernte das Ikonenschreiben beim berühmtesten Ikonenmaler der Gegenwart, Mönch Zenon. Katharina Perimeni, eine griechische Kunstprofessorin, die die uralte Technik der Enkaustik für Ikonen neu entwickelte, unterrichtete mich in der Wachsmaltechnik. Maria-Theresia von Fürstenberg und Janina Zang, beide international erfahrene Ikonographinnen, gaben mir ebenfalls ihr Wissen weiter.
Durch meinen langjährig ausgeübten Beruf als Porzellanmalerin hatte ich bereits gute technische Voraussetzungen für das Kunsthandwerk der Ikonenschreiberei. So wie Blumen in der Meißner Manufaktur exakt kopiert werden mussten, ist es wichtig, die Ikonen genau nachzumalen, um die Symbolik des Dargestellten nicht zu verfälschen. Es bleibt aber ein Hauch der eigenen Handschrift sichtbar. Auch versuche ich, die strengen Regeln des Ikonenmalens einzuhalten, wie es seit Jahrhunderten erwartet wird, denn die Ikonenmalerei ist eine sakrale Malerei.
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Carola Mai
Dorfstr. 9a
03238 Göllnitz
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E-Mail: carola-mai@gmx.de